Wow. Mehr braucht man zu dem Film glaube ich nicht zu sagen.

Zu der vorlaufenden Diskussion: Es ist überhaupt nicht gesagt, dass Fisher sein Imperium aufteilen WIRD. Der Auftrag war aber auch lediglich, den Gedanken zu pflanzen, dass er es tun sollte. Das hat geklappt, wie die Mimik nach Aufwachen sehr gut illustriert und oben schon erwähnt wurde. Also ist der Auftrag erfüllt. Mal davon abgesehen, dass Seto schlicht und allein schon aus Dankbarkeit anruft, weil Cobb ihn gerettet hat. Immerhin war der geschätzte 50 Jahre da unten.
Hier bleibt allerdings die einzige Frage offen, die sich mir nach dem Film stellt: Wie zur Höhle kommt Cobb zu Seto bzw in Setos Ecke des Limbus, da nach der Architektur das wohl eher Setos Kreation gewesen ist?

Oh, die Stelle mit dem Überschlag habe ich auch nicht verstanden. Für mein Dafürhalten müsste das eigentlich ein Kick gewesen sein.

Die Geschichte zwischen Mal und Cobb finde ich ganz großartig. Würde man die streichen, würde der Film sein tragendes Element verlieren und lediglich noch ein guter SF-Actionfilm sein. Aber gerade dieses Spiel mit Cobbs Unterbewusstsein finde ich ganz fantastisch.

Alles in allem bin ich schwer begeistert.

Die Reaktion der Mutter / Oma am Telefon ist so ja nachvollziehbar, aber warum ist der Vater dann so ein cooler Typ? Weiß er von anfang an, dass Cobb Mal nicht getötet hat? Oder ist er da einfach nicht so?^^

Ich glaube, das ist den wenigsten überhaupt aufgefallen, als er in Traum 1 vor dem Spiegel sitzt. Wenn man ihn um so öfter schaut, fällt einem bestimmt noch das eine oder andere auf,..

Die Scene ist auch sehr kurz, fragt mich nicht, wie ich es entdeckt habe. Vll die verfickte Anspannung die den ganzen Film über herrscht.