LOL. Wer so doof ist und tauschen möchte, bitte. Ich glaube nicht, dass das der Weg ist, die vermeindlichen "Amokläufer" von morgen davon zu überzeugen, dass gewaltfreie Spiele voll geil sind...
Laut Augenzeugenberichten sah der Inhalt des Containers auch beim Abbruch der Aktion um 16:30 genau so aus:
Auf heute.de ist aber zu lesen:
Zitat
Bis zum frühen Nachmittag hatten vor allem Jugendliche etwa zwei Dutzend Computerspiele wie das umstrittene "Counter-Strike" in einen Müllcontainer geworfen.
Es waren aber in Wirklichkeit keine zwei Dutzend Spiele, sondern gerade mal vier:
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Nach Berichten, Fotos und Videos von bei der Aktion anwesenden Gamern brach das AAW die Aktion gegen 16:30 Uhr ab. Bis dahin hatten lediglich 4 und keine zwei Dutzend Videospiele ihren Weg in den Container gefunden. Bei diesen soll es sich um die „Playstation 2“-Titel „GTA: San Andreas“ und „Def Jam Fight for New York“, ein Gameboy-Modul von „Small Soldiers“ und um das auf einen Rohling gebrannte und mit ausgedrucktem Cover versehene kostenlose Spiel „Open Arena“ gehandelt haben.Während die ersten beiden Titel noch in Plastikfolie eingeschweißt waren bzw. man noch das Preisschild erkennen konnte, soll das AAW von „Open Arena“ mindestens drei Rohlinge als Requisite genutzt haben. Mit diesen Scheiben wurde, ebenso wie mit den Playstation-Titeln, wiederholt das Einwerfen in den Container nachgestellt. Quelle von „Open Arena“ war offenbar die Piratenpartei. Man hatte die Spiele dem AAW übergeben, damit sie sich einmal ein „Killerspiel“ anschauen können. Ein Bild-Reporter soll nach Berichten von Anwesenden auch selbst ein Spiel mitgebracht sowie versucht haben, von stigma-Lesern ein Statement für die Aktion zu bekommen – natürlich erfolgslos. Inwieweit die 4 Spiele tatsächlich von Jugendlichen aus eigenem Antrieb in den Container geworfen worden ist unsicher. Bei Filmaufnahmen wurden meist Kinder gesehen, die die wohl extra für diesen Zweck gekauften „Playstation 2“-Spiele in den Containern helfen. Selbst Mitglieder der Piratenpartei wurden angesprochen, ob sie nicht für ein Foto Videospiele in den Container werfen könnten. Angesichts dieser Vorgänge sprachen auch Mitglieder des AAW davon, dass die Aktion inszeniert sei. Im Endeffekt ist abgesehen von zwei offenbar extra für die Aktion gekauften Spielen und dem von der Piratenpartei zu einem anderen Zweck an das AAW übergebene Titel nur ein einziges Objekt mit ungeklärter Herkunft im Container gelandet: Das von der USK ohne Altersbeschränkung freigegebene Gameboy-Spiel „Small Soldiers“.