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Shroud of the Avatar von Lord British

 
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dp.Jalidon
Clantreffen Survivor


Beiträge: 24



Dabei seit: 09. Apr 2011
Letzter Login: 19. Jan 2018
# 08.04.2013 - 14:42:37 Leider keine Berechtigung       zitieren


Jeah das könnt noch mal nen Hoffnungschimmer in MMorp Himmel werden. Lord British der Macher der Ultima reihe und Ultima Online, für mich das beste Mmorpg was jemals gemacht wurde hatte schon länger vor ein neues Projekt auf die Beine zu stellen, Per Kickstarter Finanzierung haben sie nun 2Mio zusammen bekommen und die Produktion geht los. Wird nen Sandboxspiel aller Back to the Rules aber in Modern. Wenn sie denke ich 25% der Gedachten Feture brauchbar umsetzten wird nen Paradies

"Mittlerweile sind viele neue Details zum Rollenspiel bekannt geworden. So erklärte Richard "Lord British" Garriott, dass jede der geplanten fünf Episoden so groß werden wird, wie einer der früheren Ultima-Teile. Man lege sehr viel Wert auf eine spannende, storygetriebene Kampagne. Der Bösewicht im Spiel wird nicht einfach jemand sein, der einen am Ende als Endboss erwartet. Die Bösen verfolgen ein bestimmtes Ziel, welches man in der ersten Episode herausfinden muss. In den weiteren Kapiteln des Spiels soll es dann mit dieser Bedrohung weitergehen, welche euch dann auf andere Kontinente der Fantasywelt führen wird.

Zudem wurde bekannt, dass es in Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues auch Technologie geben wird. Es handelt sich also nicht um eine klassische, mittelalterliche Fantasywelt. Überall tauchen Gebilde und Gegenstände auf, welche mit Elektrizität angetrieben werden und damit in einem Gegensatz zur Magie in der Welt stehen. Was es genau mit dieser Elektro-Technologie auf sich hat, wurde noch nicht erklärt. Jedoch soll es wohl so etwas wie eine Anti-Magie- und eine Anti-Technologie-Fraktion in der Welt geben.

Es wird einen Tag-und-Nacht-Zylus im Spiel geben, welcher Auswirkungen auf die Spielwelt hat. So schlafen in der Nacht NPCs, weswegen man beispielsweise in Städten nachts nicht einkaufen oder auch zum Teil nicht mit Questgebern sprechen kann. In der Wildnis trifft man abhängig von der Tageszeit auf andere Monster und kann andere Rohstoffe finden.

Momentan ist geplant, dass es NPC-Gefährten geben wird, welche man in seine Party aufnehmen kann, wie das in den früheren Ultima-Teilen der Fall war. Wie dies funktionieren kann, wollen die Entwickler gemeinsam mit der Community besprechen. Es wird ebenfalls darüber nachgedacht, ob man sich nicht die Charaktere anderer Spieler "ausleihen" kann, um sie als Gefährten zu nutzen, wenn deren Spieler offline sind.

Außerdem ging man näher auf das Housing im Spiel ein. In jeder Stadt wird es begrenzte Bauplätze geben, welche man sich kaufen kann. Hier darf man sich ein Haus oder einen Laden errichten, was jedoch Unterhaltskosten verursacht. Aktuell ist geplant, dass man diese Unterhaltskosten sowohl mit Echtgeld bezahlen kann als auch mit Ingame-Geld, wofür man jedoch hart arbeiten muss. Da ein solches Haus serverseitig Kosten verursacht, müssen diese Kosten irgendwie gedeckt werden. Häuser können in andere Städte "übertragen" und auch an andere Spieler verkauft und natürlich individuell eingerichtet werden. Wer einen Laden besitzt, darf hier seine selbst hergestellen Items über einen NPC-Verkäufer an andere Spieler verkaufen. Der Verkäufer möchte aber einen Teil des Verkaufspreises als Provision haben.

Screenshot zu: Neue Details zum inoffiziellen Ultima-Nachfolger von Lord BritishAlle Grafiken im Spiel sind noch Platzhaltergrafiken.In Sachen Crafting wird man verschiedene Materialen, Rezepte und eine Werkbank mit einem bestimmten Prozess verbinden müssen, um ein Item herstellen zu können. Wie komplex dieser Prozess sein wird, steht momentan noch nicht fest. Eine Farm zu betrieben wird wohl nicht unter Crafting fallen, sondern etwas sein, das man zum Spaß macht. Man wird beispielsweise während seiner Abenteuer Samen finden und auf seiner Farm einpflanzen können, um so Pflanzen zu erhalten, die einen gewissen Zweck erfüllen.

Was das PvP angeht, wird es aus technischen Gründen kein Full Loot-System geben, in dem man einem besiegten Spieler alle Items abnehmen kann. Zudem ist geplant, dass man PvP an- und abschalten kann. Jedoch sollen besondere Quests die Spieler dazu ermutigen, PvP einzuschalten. Auch Gilden wird es geben, die sich in Gildenkriegen miteinander messen können. Es soll auch Player Killer-Gilden geben, die sich untereinander jederzeit angreifen können.

Richard Garriott meint, dass man nun einen Weg gefunden habe, eine spannende Geschichte zu erzählen, die man nicht nur im Single-Player- sondern auch im MMO-Modus so erleben kann, dass man nicht das Gefühl habe, die anderen Spieler würden sie einem verderben. Wie genau das funktionieren soll, wollte er noch nicht verraten. Jedoch ist er sehr stolz darauf, dass er den Bestseller-Autor Tracy Hickman für sein Team gewinnen konnte, mit dem er gemeinsam an der Geschichte arbeitet.

Aktuell:
Ursprüngliche Meldung: Heute um 16:57 Uhr endet die Kickstarter-Kampagne von Richard Garriotts neuem Rollenspiel Shroud of the Avatar: Forsaken Virtures.

Screenshot zu: Große Unterwelt und Item von Chris Roberts werden eingeführt *Update*Shroud of the Avatar soll eine klassische Ultima-ähnliche Spielerfahrung kombiniert mit einem Sandbox-MMORPG bieten.Aktuell wurden über Kickstarter und Paypal fast 1,9 Millionen Dollar eingenommen. Das bedeutet, dass eine große Unterwelt in das Spiel integriert wird. Diese Unterwelt wird eine eigene Storyline mit sich bringen und über eine eigene Ökologie verfügen. Außerdem schreibt Bestseller-Autor Tracy Hickman nun eine Vorgeschichte in Romanform zum Spiel und das Spiel wird unter anderem ins Deutsche übersetzt.

Ebenfalls neu im Spiel werden Schiffe und Schiffsrouten sein, die auch überfallen werden können. Zudem wurden Hausboote integriert, welche als Häuser von Spielern bezogen werden dürfen. Das Lost Vale-Miniabenteuer sowie eine neue mysteriöse Insel mit Quests und auch dynamische Events wie Meteoriteneinschläge und Vulkanausbrüche haben es ebenfalls ins Spiel geschafft.

Sollten noch 1,9 Millionen Dollar erreicht werden, wird ein Theater eingeführt, in dem Spieler Aufführungen veranstalten können. Bei 2 Millionen führen die Entwickler Gildenkriege und Burgeroberungen ein, bei 2,25 Millionen Mod-Tools für den Offline-Modus und bei 2,5 Millionen Virtual Reality-Support, etwa über das Occulus Rift-System."

Quelle: Gamona.de


Zuletzt modifiziert von dp.Jalidon am 08.04.2013 - 14:43:02

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