hauptsache man denkt dran, wenn mal was nicht läuft, dass es an den ausgeschalteten diensten liegt....sonst sucht man sich dumm und dämlich nach dem fehler.
wegen dem arbeitsseicher hätte es übrigens total genügt readyboost und superfetch auszuschalten (bei vista oder win7) bzw. preftech bei xp. immer diese vorschlaghammermethoden....wenn man nicht so wirklich weiss was man tut sollte mans liber ganz lassen
nachher ist dann das geweine nämlcih da, weil mehr nix richtig läuft.
das abschalten der dienste war mal ne gute idee als prozessoren noch keine 2 kerne hatten und arbeitsspeicher teuer war. mittlerweile bringts aber keine leistung mehr und solllte daher unterlassen werden, wenn man ein rundes system möchte.
man sollte noch bedenken, dass dienste voneinander abhängig sein können...darum kann auch ein fremdprogramm möglicherweise nicht oder nicht richtig laufen. manchmal wird sogra die installation verhindert.
die möglicherweise weniger vorhandenen sicherheitslücken durch weniger dienste werden mit den dann ebenfalls fehlenden diensten zur abwehr (update, firewall, defender) wieder aufgehoben. von daher ist auch dieses althergebrachte argument zumindest ab vista zweifelhaft.
kann (und sollte) natürlich jeder mit seinem system machen was er will....aber sagt nacher nicht ich hab euch nicht gewarnt
. möglichwerweise tritt ein problem erst in 2 oder 3monaten auf....wer dann ein gutest gedächtnis hat und noch weiss dass er ja irgendwie mal in den diensten rumgefummelt hat ist gut dran....alle andern werden mal wieder windows neu installieren und sich wundern warum dann wieder alles normal klappt .
Zuletzt modifiziert von dp.Fachkraft am 16.12.2009 - 22:20:03